Zeige, dass Dir soziale Politik wichtig ist.

Kurt Fischer

Ihr Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

Schön, dass Sie da sind!

Mein Name ist Kurt Fischer, Eberswalder, Vorsitzender der SPD Barnim und seit dem 22. September 2024 Ihr Landtagsabgeordneter im Brandenburger Landtag für meinen Wahlkreis Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

Es ist mir eine große Ehre, meine Heimat als Abgeordneter im Landtag Brandenburg vertreten zu dürfen. Ich möchte unsere Region mit Zuversicht und neuem Schwung voranbringen. Dafür kämpfe ich ab jetzt jeden Tag in Potsdam und bei uns vor Ort – gemeinsam mit Ihnen. Denn nur gemeinsam können wir was bewegen.

Auf meiner Webseite finden sich Informationen zu meiner Arbeit, meinem Engagement, meinem Leben und meinen Ideen. Sie haben darüber hinaus Fragen? Melden Sie sich gerne direkt bei mir und meinem Team, wenn Sie ein Anliegen haben oder etwas loswerden wollen. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Herzliche Grüße

Ihr Kurt Fischer

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CDU Brandenburg muss ihre Haltung zu einer stabilen Rente erklären

Zur aktuell laufenden Debatte um das Rentenpaket auf Bundesebene fordern die SPD Brandenburg und die Jusos Brandenburg gemeinsam eine klare Haltung der CDU im Land Brandenburg ein. Eine stabile Rente und verlässliche Haltelinien sind gerade für viele Menschen in Brandenburg eine zentrale Sicherheit. Hier muss die CDU Brandenburg ihre Position erklären.

Dazu sagt Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg:
 

„Eine verlässliche und stabile gesetzliche Rente ist eine zentrale Voraussetzung für soziale Sicherheit und ein ordentliches Leben im Alter. Gerade in Brandenburg und Ostdeutschland gilt dies umso mehr. Insofern ist das aktuelle Rentenpaket der Bundesregierung ein Hauptprojekt der Koalition aus SPD und CDU/CSU und muss in der Form auf jeden Fall kommen. Es braucht eine weitere Stabilisierung des Rentenniveaus für die kommenden Jahre – das ist eine Frage der langfristigen Verlässlichkeit für alle Generationen. Insofern ist der Verhinderungskampf in der Frage von Teilen der Union gefährlich und fahrlässig.

 

Die kommenden Tage werden dafür entscheidend. Deshalb erwarte ich jetzt auch von der CDU Brandenburg eine klare Haltung, wo sie in der Frage steht. Wir durften vernehmen, dass auch hier Teile des CDU-Landesverbandes gegen das aktuelle Rentenpaket und damit gegen eine verlässliche gesetzliche Rente für die Brandenburgerinnen und Brandenburger sind. Ich hoffe sehr, dass sich die Spitzen der CDU Brandenburg dieser Haltung nicht anschließen, sondern sich bei ihren Kolleginnen und Kollegen im Bund für das Rentenpaket mit aller Deutlichkeit einsetzen.“

 

Leonel Richy Andicene, Vorsitzender der Jusos Brandenburg, ergänzt:

 

„In Ostdeutschland sind rund 74 Prozent der Rentnerinnen und Rentner vollständig auf die gesetzliche Rente angewiesen. Jede Kürzung würde sie unmittelbar treffen und viele direkt in die Altersarmut drängen. Der von der Jungen Union konstruierte Generationenkonflikt ist deshalb völlig fehl am Platz. Die tatsächliche Konfliktlinie verläuft nicht zwischen Jung und Alt, sondern zwischen Arm und Reich. Wer eine stabile Rente blockiert, schafft heute schon die Altersarmut der nächsten Generation, besonders in Ostdeutschland. Wer ernsthaft über Generationengerechtigkeit sprechen will, muss dort hinschauen, wo das große Geld liegt: bei großen Vermögen und Erbschaften. Als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten treten wir zudem dafür ein, dass künftig alle Berufsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, von Selbstständigen über Bundestags- und Landtagsabgeordnete bis hin zu Beamtinnen und Beamten.

 

Wir haben im Wahlkampf zugesagt, die Rente stabil zu halten. Wenn dieser im Koalitionsvertrag gemeinsam gefundene Kompromiss jetzt infrage gestellt wird, wirft das ernsthafte Fragen zur Verlässlichkeit der Union auf. Wir stehen an der Seite derjenigen, die seit 40 Jahren einzahlen, genauso wie derer, die gerade erst ins Berufsleben starten.“


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer: Kommunen profitieren künftig stärker von Wind- und Solarenergie.

Potsdam / Eberswalde – Der Landtag Brandenburg hat heute in abschließender Lesung das sogenannte Erneuerbare-Energien-Sonderabgabengesetz (BbgEESG) beschlossen. Für den Eberswalde SPD-Landtagsabgeordneten Kurt Fischer ist das Gesetz ein entscheidender Schritt, um Kommunen stärker an der Energiewende zu beteiligen und Akzeptanz vor Ort zu sichern. Das ist auch für den Landkreis Barnim von entscheidender Bedeutung.

„Mit der neuen Abgabe sorgen wir dafür, dass Städte und Gemeinden unmittelbar von Windkraft- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen profitieren. Das stärkt die regionale Wertschöpfung, erhöht die Akzeptanz für neue Projekte und schafft mehr Gerechtigkeit zwischen Energiegewinnung und den Menschen, die mit den Anlagen vor Ort leben. Für Solaranlagen bekommen die Kommunen entsprechend 2.000 Euro pro installierte Megawatt pro Jahr und bei Windrädern ab 2026 sogar 5.000 Euro pro installierte Megawatt pro Jahr. Das macht in Summe schnell einige Millionen für örtliche Infrastruktur oder für die Förderung von sozialen oder kulturellen Angeboten. Davon profitieren auch die Kommunen im Barnim“, betont Fischer.

 

Das Gesetz fasst erstmals die bisher getrennten Regelungen für Windenergie- und Solarfreiflächenanlagen in einem einheitlichen Abgabesystem zusammen. Für Kommunen bedeutet das klarere Strukturen, weniger Bürokratie und verlässliche Einnahmen, die vor Ort bleiben und für öffentliche Projekte, Beteiligungsmodelle oder lokale Infrastruktur genutzt werden können.

 

Fischer hebt hervor: „Die Energiewende gelingt nur, wenn die Regionen, die sie tragen, auch sichtbar davon profitieren. Mit diesem Gesetz setzen wir genau das um. Wir stärken die Kommunen, wir stärken die Bürgerinnen und Bürger – und wir sorgen dafür, dass Brandenburg weiterhin mit Tempo und klaren Regeln in die erneuerbare Zukunft geht.“

 

Hintergrund: Das Gesetz zur Zahlung einer Sonderabgabe für Windenergie- und Photovoltaik-Freiflächenanlagen an Gemeinden im Land Brandenburg (Erneuerbare-Energien-Sonderabgabengesetz – BbgEESG) als Gesetzentwurf der SPD-Fraktion und der BSW-Fraktion wurde am 19. November durch den Landtag Brandenburg beschlossen. Die neuen Regelungen sollen zum 01.01.2026 in Kraft treten.


Land legt Mietpreisbremse für Biesenthal fest – Mieterhöhungen werden begrenzt.

Potsdam / Biesenthal – Die Mietpreise in Biesenthal sind in den letzten Jahren stark gestiegen, weshalb der Ort nun als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt gilt. Um Mieterhöhungen bei bestehenden Mietverhältnissen als auch bei Neuvermietungen zu begrenzen, wurde Biesenthal in die Kappungsgrenzenverordnung und die Mietpreisbegrenzungsverordnung des Landes Brandenburg aufgenommen. Dieser Schritt der Landesregierung soll den Mietanstieg bremsen und bezahlbaren Wohnraum sichern.

Beide Verordnungen wurden heute erstmals im Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Brandenburger Landtages vorgestellt. Sie sollen voraussichtlich am 25. November 2025 durch die Landesregierung im Kabinett beschlossen werden.

Mit der Planung, Biesenthal in den Geltungsbereich der Verordnungen einzubeziehen, werden nun insgesamt 36 Gemeinden unter diese Regelungen fallen, zuvor waren es nur 19. Im Landkreis Barnim gilt die Mietpreisbremse damit auch für Ahrensfelde, Bernau bei Berlin sowie Panketal. Ausschlaggebend war der starke Anstieg bei Angebotsmieten, eine hohe Mietbelastung im Verhältnis zum Haushaltseinkommen und die ungebrochene Nachfrage nach Wohnraum, die das Angebot übersteigt.

Kurt Fischer, örtlicher Landtagsabgeordneter, begrüßt die Entscheidung und betont:

„Die Mietpreisbremse für Biesenthal ist ein richtiger Schritt, denn gut Wohnen darf kein Luxus sein. Der Ort in meinem Betreuungswahlkreis profitiert von der Nähe zu Berlin und bietet eine hohe Lebensqualität, was zu stetigem Zuzug führt. Das Ergebnis sind steigende Mieten und eine zunehmende finanzielle Belastung für Mieterinnen und Mieter.

Um sicherzustellen, dass auch in Zukunft bezahlbarer Wohnraum für jeden Geldbeutel verfügbar bleibt, ist es wichtig, dass die Landesregierung steuernd eingreift. So werden Mieter vor Mietwucher geschützt und es wird mehr Fairness auf dem Wohnungsmarkt geschaffen.“

Das Gutachten, auf dem die neuen Verordnungen basieren, empfiehlt Maßnahmen zur Verbesserung der Lage auf dem Wohnungsmarkt und bewertet den eingeschlagenen Kurs der Landesregierung positiv: Das zentrale Instrument, um Wohnraum zu schaffen, ist die Wohnraumförderung des Landes für Mietwohnungsneubau und Modernisierung. Die SPD-geführte Koalition erhöhte die Mittel für die Jahre 2025 und 2026 hierfür auf jeweils 250 Millionen Euro. Weiteres wichtiges Instrument ist die neue Planungsförderungsrichtlinie des Landes, die Kommunen bei der Flächennutzungsplanung unterstützt und zur effizienten Flächennutzung beiträgt.

Fischer ergänzt: „Brandenburg nutzt bereits viele Ansätze, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Die weiteren Empfehlungen zur Anpassung der Bauordnung unterstützen wir – und arbeiten auch bereits daran. Unser Ziel ist es, Bauen einfacher und schneller zu machen. Und ich hoffe, dass auch der beschlossene „Bau-Turbo“ des Bundes helfen wird, neuen Wohnraum zu schaffen, um auch den Wohnungsmarkt etwa in Biesenthal perspektivisch wieder zu entspannen.“

Hintergrund:

Kappungsgrenzenverordnung: Sie begrenzt die Mietsteigerung bei bestehenden Mietverhältnissen innerhalb von drei Jahren auf maximal 15 Prozent und sorgt so dafür, dass Mieten nicht übermäßig ansteigen, auch wenn die Nachfrage nach Wohnungen wächst.

Mietpreisbegrenzungsverordnung: Diese Verordnung legt fest, dass Mieten bei Neuvermietungen die ortübliche Vergleichsmiete nicht um mehr als 10 Prozent übersteigen dürfen und soll verhindern, dass bei neuen Mietverträgen überhöhte Mieten verlangt werden.


SPD-Landtagsabgeordneter Fischer lädt ein: Sprechstunde „Kaffee. Kuchen. Kurt(h).“ am Freitag mit SPD-Landratskandidat Daniel Kurth

Am Freitag, dem 7. November, laden der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer und der SPD-Landratskandidat Daniel Kurth zur nächsten Ausgabe der offenen Sprechstunde „Kaffee. Kuchen. Kurt(h).“ ein. Zwischen 14.00 und 15.30 Uhr besteht in der AWO Barnim, Ringstraße 53 in 16227 Finow, die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen direkt mit beiden Politikern ins Gespräch zu kommen. 

„Gute Politik funktioniert nur als Teamsport. Für unseren Barnim arbeite ich dabei eng mit unserem Landrat Daniel Kurth zusammen, um unsere Heimat voranzubringen“, sagt der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer. „Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt(h).‘ möchten wir eine unkomplizierte Gelegenheit schaffen, um über aktuelle Themen, Sorgen und Ideen miteinander zu sprechen. Insofern meine herzliche Einladung: Kommen Sie am Freitag gerne vorbei.“ Auch SPD-Landratskandidat Daniel Kurth betont die Bedeutung des direkten Austauschs: „Ich freue mich auf die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Ob Fragen zur Landratswahl 2026, zu aktuellen Projekten oder zu ganz konkreten Anliegen – wir möchten zuhören und Anregungen mitnehmen. Gerade in Zeiten vieler Veränderungen ist das persönliche Gespräch durch nichts zu ersetzen.“ Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich gesorgt.

„Kaffee. Kuchen. Kurt.“ ist das regelmäßig stattfindende politische Sprechstundenformat des SPD-Landtagsabgeordneten Kurt Fischer. Im Fokus der Sprechstunden vor Ort stehen alle Stadt- und Ortsteile im gesamten Wahlkreis. Ziel ist es, die Möglichkeit zu unkomplizierten und auch spontanen Gesprächen zu allen politischen Themen, die vor Ort bewegen, zu geben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Dafür bringt der Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seinem Team Kaffee und Kuchen mit und freut sich auf Besucherinnen und Besucher. Im Herbst und Winter wird die Sprechstunde dafür nach Drinnen verlegt. Auf die Sprechstunde wird vor Ort bei den Bürgerinnen und Bürgern rechtzeitig auch durch Plakate und/oder Flyer in den Briefkästen aufmerksam gemacht. Weitere Termine von „Kaffee. Kuchen. Kurt“ sind bereits in der Planung und werden an anderen Orten im Wahlkreis beziehungsweise auch im Betreuungswahlkreis (im Bereich des Amtes Britz-Chorin-Oderberg und des Amtes Biesenthal-Barnim) stattfinden.