Zeige, dass Dir soziale Politik wichtig ist.

Kurt Fischer

Ihr Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

Schön, dass Sie da sind!

Mein Name ist Kurt Fischer, Eberswalder, Vorsitzender der SPD Barnim und seit dem 22. September 2024 Ihr Landtagsabgeordneter im Brandenburger Landtag für meinen Wahlkreis Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

Es ist mir eine große Ehre, meine Heimat als Abgeordneter im Landtag Brandenburg vertreten zu dürfen. Ich möchte unsere Region mit Zuversicht und neuem Schwung voranbringen. Dafür kämpfe ich ab jetzt jeden Tag in Potsdam und bei uns vor Ort – gemeinsam mit Ihnen. Denn nur gemeinsam können wir was bewegen.

Auf meiner Webseite finden sich Informationen zu meiner Arbeit, meinem Engagement, meinem Leben und meinen Ideen. Sie haben darüber hinaus Fragen? Melden Sie sich gerne direkt bei mir und meinem Team, wenn Sie ein Anliegen haben oder etwas loswerden wollen. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Herzliche Grüße

Ihr Kurt Fischer

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SPD BARNIM STELLT WEICHEN FÜR DIE KOMMENDEN JAHRE – PARTEITAG VERABSCHIEDET LEITANTRAG „BARNIMER WEG“

Wandlitz/ Klosterfelde – Die SPD Barnim hat auf ihrem ordentlichen Unterbezirksparteitag in Klosterfelde die inhaltlichen und organisatorischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt und ihren Anspruch erneuert, den Landkreis weiterhin als gestaltende demokratische Kraft zu prägen. Mit der Verabschiedung des Leitantrags „Der erfolgreiche Barnimer Weg – gemeinsam weiter“ richtet der Unterbezirk den Blick zuversichtlich nach vorn. Der Parteitag stand im Zeichen intensiver inhaltlicher Debatten, erster Weichenstellungen für die Landratswahl 2026 sowie vereinzelter Nachwahlen und feierlicher Ehrungen langjähriger Mitglieder. Als Gast konnte die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Wiebke Papenbrock begrüßt werden.

Im Mittelpunkt der Antragsberatungen stand die Weiterentwicklung des „Barnimer Weges“, mit dem die SPD im Landkreis Wachstum, soziale Sicherheit und nachhaltige Modernisierung miteinander verbinden will. Der Unterbezirk machte deutlich, dass der Anspruch einer handlungsfähigen, bürgernahen und sozialen Politik nicht nur von Erfolgen der Vergangenheit lebt, sondern aus der Bereitschaft, sich kritisch zu hinterfragen und Kurskorrekturen vorzunehmen, wo sie notwendig sind. Gleichzeitig bekräftigte sie den Willen, diese Aufgaben entschlossen weiterzuführen und den Menschen im Landkreis konkrete Verbesserungen zu bringen.

„Der Barnim ist heute ein erfolgreicher, lebenswerter Landkreis – und doch wissen wir, dass wir uns auf Erfolgen nicht ausruhen dürfen“, erklärte der SPD-Unterbezirksvorsitzende Kurt Fischer. „Wir setzen auf Zusammenhalt statt Spaltung, auf Verantwortung statt Symbolpolitik und auf Lösungen statt lauter Überschriften. Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht, aber wir wissen auch, dass wir in manchen Bereichen schneller, mutiger und sichtbarer werden müssen. Genau dafür stehen wir ein: für Politik mit Haltung, Respekt und dem Anspruch, die Lebensqualität der Menschen im gesamten Landkreis weiter zu verbessern.“

Der Leitantrag formuliert den Anspruch, den Barnim in den kommenden Jahren sozial gerecht, ökologisch verantwortlich und wirtschaftlich zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Besonders die Themen Bildung, sozialer Zusammenhalt, Ehrenamt, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung stehen dabei im Vordergrund. Die SPD stellte klar, dass der Landkreis eine Politik brauche, die Brücken baut statt Gräben vertieft und die Chancen des Wachstums allen Regionen zugutekommen lässt. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder verliehen dem Parteitag zudem einen persönlichen und verbindenden Charakter. Sie machten deutlich, dass die SPD im Barnim auf einem Fundament aus jahrzehntelangem Engagement, Verlässlichkeit und demokratischer Überzeugung steht.

Mit Blick auf die Landratswahl 2026 nahm Landrat Daniel Kurth die Linie des Parteitags auf und verband sie mit einem klaren Zukunftsversprechen: „Der Barnim hat alle Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Aber Erfolg ist kein Selbstläufer. Wir müssen überzeugend erklären, mutig gestalten und den Menschen Sicherheit geben, gerade in Zeiten der Verunsicherung. Ich lade die Bürgerinnen und Bürger ein, diesen Weg gemeinsam mit uns weiterzugehen – für starke Schulen, eine moderne Verwaltung, lebenswerte Orte und eine Entwicklung, die niemanden zurücklässt.“ Kurth betonte zugleich, dass demokratische Kräfte mehr denn je gefordert seien zusammen zu arbeiten und Orientierung zu geben: „Der Barnim braucht Lösungen – nicht Schlagworte. Verantwortung statt Vereinfachung. Und Respekt statt Lautstärke.“

Die durchgeführten Nachwahlen, die der Parteitag mit großer Geschlossenheit vollzog, sollen die inhaltliche Arbeit im Unterbezirk weiter stärken. Neu in den Unterbezirksvorstand wurden als Beisitzer Mirco Tewes aus dem Ortsverein Bernau und Sebastian Thon aus dem Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide gewählt.

Der Unterbezirk zeigte sich nach den Beratungen und Beschlüssen überzeugt, gut vorbereitet in das politische Jahr 2026 zu gehen. Die SPD Barnim will geschlossen, bürgernah und glaubwürdig um Vertrauen werben – mit Mut zu neuen Ideen und der Bereitschaft, Fehler zu erkennen und besser zu machen als zuvor.

 


17 BRANDENBURGER INTEGRATIONSPREIS GEHT NACH EBERSWALDE – HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN OPORA EBERSWALDE

Potsdam / Eberswalde – Brandenburgs Innenminister René Wilke und die Landesintegrationsbeauftragte Diana Gonzalez Olivo haben an diesem Donnerstag in Eberswalde den 17. Landesintegrationspreis verliehen. Ausgezeichnet wurde u.a. der ukrainische Verein OPORA Eberswalde e.V. Die Abgeordneten Stefan Zierke und Kurt Fischer gratulieren ganz herzlich. Die Auszeichnungen sind mit insgesamt 6.000 Euro dotiert.

„OPORA e.V. ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Menschen mit eigener Flucht- und Migrationserfahrung Verantwortung übernehmen, Strukturen aufbauen und dadurch nachhaltige Gemeinschaft schaffen. Eberswalde, der Barnim und das Land Brandenburg sind durch dieses Engagement reicher geworden – an Zusammenhalt, Menschlichkeit und Hoffnung“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

Der OPORA Eberswalde e.V. engagiert sich bereits seit Sommer 2022 in Kunst- und Kreativworkshops und anderen Veranstaltungsformaten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Senioren, um ukrainischen Flüchtlingen beim Ankommen zu helfen. Hauptziel ist die gesellschaftliche Teilhabe, Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung und die Stärkung des Zugehörigkeitsgefühls in Eberswalde zu stärken. 

„Ich verfolge die Arbeit des Vereins bereits seit 2023 und durfte die engagierten Mitglieder bereits bei mir im Bundestag begrüßen. Es freut mich sehr, dass die hervorragende Arbeit von OPORA auch überregional honoriert wird“, fügt Stefan Zierke, Bundestagsabgeordneter der SPD für die Region, hinzu.

Beide Abgeordneten gratulieren dem Verein ganz herzlich zur verdienten Auszeichnung. Kurt Fischer und Stefan Zierke waren bereits im November 2023 bei dem Verein OPORA direkt vor Ort und haben sich über die Arbeit des Vereins informiert und ausgetauscht. 


SPD MUSS KURS UND SELBSTVERSTÄNDNIS IN DIESEN ZEITEN KLÄREN. GRUNDSATZPROGRAMMPROZESS GESTARTET.

21.06.2025 SPD Landesparteitag Cottbus

Am Montag, dem 13. Oktober, tagte erstmals der neue Programmrat der Bundes-SPD, welcher den Grundsatzprogrammprozess in den kommenden zwei Jahren steuern soll. Mit dem Ziel, bis 2027 ein neues Grundsatzprogramm für die SPD zu erarbeiten, geht die Arbeit damit nun so richtig los. Kurt Fischer als Generalsekretär der SPD Brandenburg ist in dem rund 30-köpfigen Programmrat als Mitglied ebenfalls vertreten. Das derzeitige Hamburger Programm der SPD als letztes Grundsatzprogramm ist mittlerweile 18 Jahre alt. Zeit für ein neues und aktualisiertes Selbstverständnis.

Im Nachgang der ersten Sitzung des Programmrates erklärt der Brandenburger SPD-Generalsekretär und Mitglied des Programmrates Kurt Fischer: „Es freut mich, dass die Erarbeitung unseres neues Grundsatzprogrammes nun so langsam richtig losgeht. Bei meinen Besuchen in den SPD-Ortsvereinen und -Unterbezirken in Brandenburg spüre ich regelmäßig, dass es große Leidenschaft und ein starkes Interesse daran gibt, den zukünftigen Kurs und das Selbstverständnis der Deutschen Sozialdemokratie auch ganz grundsätzlich miteinander zu diskutieren. In diesem Zuge gibt es auch aus meiner Sicht viel zu besprechen und miteinander zu klären.

Entscheidend ist, dass wir die kommenden zwei Jahre nutzen, um die Erarbeitung des neuen Programmes wirklich als Chance zu begreifen, um Vertrauen zu gewinnen, neue Ideen zu entwickeln und unsere Mitgliedschaft zu aktivieren. Dafür braucht es praktische Formate, Diskussionen mit Bodenhaftung und zugleich die Zuversicht eine positive sozialdemokratische Erzählung für die Zukunft Deutschlands zu entwickeln.

Es wird darum gehen, dass wir unsere Grundwerte – Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität – als SPD verständlich und überzeugend ausbuchstabieren und einen klaren Kurs definieren. Aus meiner Sicht muss es beispielsweise darum gehen, dass wir klar machen, dass es aus der Sicht der allermeisten Bürgerinnen und Bürger zutiefst ungerecht ist, wenn bei Leistungen des Sozialstaates betrogen wird oder sich Einzelne auf Kosten der Gesamtheit ausruhen können. Und auf der anderen Seite stört es ebenso das Gerechtigkeitsgefühl in unserer Gesellschaft massiv, wenn zig-Millionen-Erbschaften kaum besteuert werden und unverhältnismäßiger Reichtum nicht ausreichend zur Sicherung des Allgemeinwohls beiträgt. Das sind zwei der Seiten der gleichen Gerechtigkeits- und Respektfrage. Wir müssen diese ganze Bandbreite in einem schlüssigen und kompakten Programm zusammenführen. Von Fragen der Chancengerechtigkeit über den Aufstieg durch Bildung in unserer heutigen Zeit, der gesellschaftliche Zusammenhalt, der Schutz unserer Demokratie, die Veränderung unseres Zusammenlebens durch KI und fortschreitende Digitalisierung: Wir haben viel miteinander zu besprechen. Ich bin überzeugt, dass dabei die SPD als starke Partei der Arbeit und der arbeitenden Mitte im 21. Jahrhundert im Fokus stehen muss. Sichere Arbeitsplätze, der Wandel von Arbeit, eine zukunftsfähige Wirtschaft und erfolgreiche Wertschöpfung in unserem Land bleiben hier entscheidend.

Am Ende muss ein klar verständliches, kompaktes und konkretes Programm stehen. Als SPD Brandenburg werden wir uns in die inhaltlichen Diskussionen intensiv einbringen und die Gespräche und Diskussionen auch bei uns vor Ort stark führen. Ich freue mich sehr auf diese Phase. Eine inhaltliche Klärung des sozialdemokratischen Kurses in diesen Zeiten ist sehr notwendig.“

 

 

 

Foto: Thomas Kierok


SPRECHSTUNDE „KAFFEE. KUCHEN. KURT.“ AM 20. OKTOBER IN EBERSWALDE.

Am Montag, dem 20. Oktober ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Eberswalde vor Ort. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr können alle interessierten Bürgerinnen und Bürger mit Ihren Themen, Anliegen und Anregungen im SPD-Bürgerbüro am Karl-Marx-Platz 4 vorbeischauen und mit dem Abgeordneten bei Kaffee und Kuchen direkt ins Gespräch kommen.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag stark machen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Montag, dem 20. Oktober finden Sie mich von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in unserem SPD-Bürgerbüro, Karl-Marx-Platz 4 in Eberswalde. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

„Kaffee. Kuchen. Kurt.“ ist das regelmäßig stattfindende politische Sprechstundenformat des SPD-Landtagsabgeordneten Kurt Fischer. Im Fokus der Sprechstunden vor Ort stehen alle Stadt- und Ortsteile im gesamten Wahlkreis. Ziel ist es, die Möglichkeit zu unkomplizierten und auch spontanen Gesprächen zu allen politischen Themen, die vor Ort bewegen, zu geben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Dafür bringt der Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seinem Team Kaffee und Kuchen mit und freut sich auf Besucherinnen und Besucher. Im Herbst und Winter wird die Sprechstunde dafür nach Drinnen verlegt. Auf die Sprechstunde wird vor Ort bei den Bürgerinnen und Bürgern rechtzeitig auch durch Plakate und/oder Flyer in den Briefkästen aufmerksam gemacht. Weitere Termine von „Kaffee. Kuchen. Kurt“ sind bereits in der Planung und werden an anderen Orten im Wahlkreis beziehungsweise auch im Betreuungswahlkreis (im Bereich des Amtes Britz-Chorin-Oderberg und des Amtes Biesenthal-Barnim) stattfinden.