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LANDTAGSABGEORDNETER KURT FISCHER BESUCHT DIAKONIEVERBAND EBERSWALDE.

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter (SPD) besuchte am 29.01.2025 den Diakonieverbund (DV) in Eberwalde. Fischer ist jung an Jahren (24) und erstmals für die Region Eberswalde, Joachimsthal und Schorfheide im September in den Landtag eingezogen.

Er hat sich über die Glückwünsche der Lafim-Diakonie zur Wahl sehr gefreut und die Einladung gern angenommen, um sich ein Bild von der aktuellen Situation und den zentralen
Herausforderungen der Altenhilfe zu machen.

Im Gespräch mit dem kaufmännischen Vorstand, Dr. Jörg Antoine, Geschäftsführer des DV, Herrn Gerald Ebeling und der Pflegedienstleitung Frau Hauer wurden aktuelle Themen und
Herausforderungen der Zukunft angesprochen.

Austauscht wurde sich u. a. über die Notwendigkeit der vollständigen Refinanzierung aller Auflagen und die dafür benötigten Ressourcen, die Förderung der Ausbildung sowie die Erweiterung des Aufgaben- und Verantwortungsbereiches von Pflegefachkräften. Das ernsthafte Vorantreiben der Entbürokratisierung, eine Verlässlichkeit der Rahmenparameter in Bezug auf die Kosten auf Landesebene und die Attraktivitätsstärkung des Pflegeberufsbildes.

Ebenfalls kamen die Themen, wie der zunehmende Arbeitskräftemangel und die Migration zur Sprache sowie die Begrenzung der finanziellen Belastung durch Eigenanteile für zu Pflegende
oder deren Angehörige. In der sich anschließenden Stippvisite des Hanna-Heimes und des Drachenkopfes konnte sich Herr Fischer während der Führungen ein persönliches Bild vom Leben der Bewohner:innen und der wichtigen Arbeit vor Ort machen.

Über Nachhaltigkeit, Umweltschutz und unsere Ziele zur Erreichung der Klimaneutralität wurde nicht gesprochen, sondern konnte er sich vor Ort von der abgeschlossenen energetischen Umstellung überzeugen. Herr Fischer dankte bei der Verabschiedung für die Einladung, die Informationen und Einblicke in die tägliche Arbeit. Er nimmt viel für sich persönlich mit und wird die Mitglieder des Ausschusses für Gesundheit und Soziales im Landtag über die brennenden Themen informieren und lud zu der öffentlichen Sitzung im Landtag ein.

 

Foto: Michael Holzhauer / Lafim-Diakonie


NEUJAHRSEMPFANG VON KURT FISCHER STÄRKT DEN DIALOG FÜR DIE ZUKUNFT DER REGION.

Seit dem 22. September 2024 vertritt Kurt Fischer Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide als Abgeordneter im Brandenburger Landtag und setzt sich dort engagiert für die Belange seiner Heimat ein. Nun lädt er alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zu seinem ersten Neujahrsempfang ein, um das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen und Ideen für die Zukunft der Region zu teilen.

In seiner Begrüßungsansprache betonte Kurt Fischer die Bedeutung eines aktiven Dialogs mit den engagierten Akteuren vor Ort: „Ich freue mich, mit Ihnen allen ins neue Jahr zu starten und die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Ihre Ideen und Anregungen sind für mich wertvolle Impulse, um die Region weiter gemeinsam voranzubringen.“

In entspannter Atmosphäre, bei Sekt, Orangensaft und kleinen Häppchen, nutzten die Gäste die Gelegenheit, ihre Neujahrspläne zu teilen und über Visionen für die Zukunft der Region zu sprechen. Der Empfang bot somit nicht nur einen Raum für anregende Gespräche, sondern auch für die Entwicklung neuer Ideen, die die Region Eberswalde und darüber hinaus nachhaltig prägen können.

Besonderen Anlass zur Freude gab es durch die Teilnahme von Bundestagsabgeordnetem Stefan Zierke, der in einem kurzen Grußwort auf die bevorstehenden Herausforderungen der Bundestagswahl einging und die Wichtigkeit eines starken regionalen Dialogs unterstrich. „Gerade nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU und FDP mit der AfD im Deutschen Bundestag ist es wichtiger denn je, dass wir im Austausch sind und bleiben. Wir können unsere Probleme nur gemeinsam als demokratische Parteien lösen und sollten uns davor hüten, so leichtfertig
mit Demokratiefeinden über rechtswidrige Anträge und Gesetze abzustimmen. Für uns gilt es nun weiter für eine starke Sozialdemokratie und eine starke Vertretung der Region im nächsten Deutschen Bundestag zu kämpfen. “

Kurt Fischer zeigte sich sehr zufrieden mit der regen Beteiligung und dem lebendigen Austausch: „Ich freue mich sehr über das positive Feedback und die vielen inspirierenden Gespräche. Der Neujahrsempfang war ein gelungenes Zeichen für die Vernetzung und den gemeinsamen Dialog in unserer Region. Das bestärkt mich darin, meinen Neujahrsempfang zu einer jährlichen neuen kleinen politischen Tradition in unserer Region zu entwickeln.“

Die Veranstaltung war eine offene Einladung für alle Interessierten und Kurt Fischer versprach als neuer Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide, auch in Zukunft regelmäßig solche Formate anzubieten, um den direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern zu pflegen und den Austausch über die Gestaltung der Zukunft der Region zu fördern.


HERZLICHE EINLADUNG: ERSTER NEUJAHRSEMPFANG DES SPD-LANDTAGSABGEORDNETEN KURT FISCHER

Seit dem 22. September 2024 vertritt Kurt Fischer Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide als Abgeordneter im Brandenburger Landtag und setzt sich dort engagiert für die Belange seiner Heimat ein. Nun lädt er alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zu seinem ersten Neujahrsempfang ein, um das neue Jahr gemeinsam zu begrüßen und Ideen für die Zukunft der Region zu teilen.

Der Neujahrsempfang findet am 01. Februar 2025 ab 11.00 Uhr in der Thinkfarm Eberswalde statt. Bei Sekt, Orangensaft und kleinen Häppchen können sich die Gäste in entspannter Atmosphäre über ihre Neujahrspläne und Visionen für die Region austauschen. Es ist eine Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam eine positive Richtung für die Zukunft zu gestalten.

„Ich freue mich, mit Ihnen allen ins neue Jahr zu starten und die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Denn Fortschritt und gute Ergebnisse für unsere Region kriegen wir nur gemeinsam hin“, so Kurt Fischer. Besonders begrüßt wird die Teilnahme des SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl ebenfalls ein kurzes Grußwort sprechen wird und für Gespräche beim Neujahrsempfang zur Verfügung steht. „In diesem Sinne lade ich Sie herzlich ein, mit mir und vielen anderen engagierten Akteuren unserer Region einen schönen Nachmittag zu verbringen. Ich freue mich auf Ihr Kommen!“

Der Empfang ist eine offene Veranstaltung, zu der alle Interessierten herzlich willkommen sind. Zur besseren Planung wird aber um eine Anmeldung unter der E-Mail-Adresse info@kurtfischer.de gebeten.

Veranstaltungsdetails:

  • Datum und Uhrzeit: 01. Februar 2025 ab 11.00 Uhr
  • Ort: Thinkfarm Eberswalde, Eisenbahnstraße 92/93, 16225 Eberswalde

DAS SIND DIE THEMEN DES LANDTAGES IM JANUAR-PLENUM.

Am 22. und 23. Januar kam der Landtag Brandenburg im Plenum zusammen, um über wichtige Themen für unser Land Brandenburg zu debattieren. Im Mittelpunkt standen die Auswertung der Grünen Woche und der Bürokratieabbau in der Landwirtschaft, die Weiterentwicklung unseres Vergabegesetzes, Lehren aus der Corona-Pandemie sowie die Förderung unserer Landärzte. Die wichtigsten Botschaften zu den Themen im Januar-Plenum finden sich im Folgenden:

Aktuelle Stunde Landwirtschaft / Grüne Woche / MKS – Brandenburgs Agrarwirtschaft: Regional stark, zukunftssicher und krisenfest

  • Starke regionale Landwirtschaft: Die Grüne Woche zeigt Brandenburgs hochwertige Produkte und stärkt regionale Wertschöpfungsketten. Wir fördern Innovationen und unterstützen unsere Landwirte nachhaltig.
  • Zukunftsfähigkeit und Anpassung: Brandenburgs Agrarwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Mit moderner Technik und gezielter
    Unterstützung sichern wir ihre Wettbewerbsfähigkeit und Anpassung an veränderte Bedingungen.
  • Krisenfest und wettbewerbsfähig: Der Umgang mit der Maul- und Klauenseuche zeigt: Brandenburg braucht eine resiliente Agrarwirtschaft. Wir setzen auf Bürokratieabbau, Vorsorge und europäische Wettbewerbsfähigkeit.

Vergabegesetz – Für faire Vergaben: Soziale Standards sichern, regionale Unternehmen stärken, Verlässlichkeit gewährleisten

  • Bewahrung sozialer Standards und fairer Löhne: Die Abschaffung des Vergabegesetzes gefährdet erreichte Fortschritte wie den Vergabemindestlohn und eröffnet Schlupflöcher für Unternehmen, die auf Niedriglöhne setzen. Brandenburg darf keine Politik unterstützen, die Lohndumping fördert.
  • Stärkung regionaler Bedürfnisse: Das Brandenburgische Vergabegesetz ermöglicht es, regionale Besonderheiten bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zu berücksichtigen. Mit der Abschaffung verlieren wir ein wichtiges Instrument, um unsere lokalen Unternehmen zu stärken.
  • Verlässliche Standards für Unternehmen und Beschäftigte: Das Vergabegesetz stellt sicher, dass klare soziale und wirtschaftliche Kriterien eingehalten werden. Eine Abschaffung würde diese Standards verwässern und Unternehmen sowie Beschäftigten die nötige Planungs- und Rechtssicherheit entziehen.

Einsetzung Enquete-Kommission „Corona“ – Aus der Pandemie lernen: Resilienz stärken, Zusammenhalt fördern, Maßnahmen verbessern

  • Lehren für die Zukunft: Die Enquete-Kommission analysiert die Erfahrungen der Pandemie, um Brandenburg besser auf künftige Krisen vorzubereiten und Resilienz in Gesundheit, Bildung und Wirtschaft zu stärken.
  • Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts: Ziel ist es, gesellschaftliche Spaltungen zu überwinden, den Dialog zu fördern und klare Handlungsempfehlungen für solidarisches Handeln in Krisenzeiten zu entwickeln.
  • Verhältnismäßigkeit und Transparenz bei staatlichen Maßnahmen: Die Kommission untersucht, wie staatliche Eingriffe in Freiheitsrechte auf das notwendige Maß begrenzt werden können, ohne die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung zu gefährden.

Förderung von Landärzten – Gesundheitsversorgung mit Zukunft: Realistische Lösungen statt populistischer Forderungen

  • Das Landärzteprogramm ist intakt und zukunftsorientiert: Das Programm wurde nicht abgeschafft, sondern an aktuelle Bedürfnisse angepasst. Neue Ausbildungsstätten wie die Universitätsmedizin Cottbus sichern den ärztlichen Nachwuchs.
  • Innovative Lösungen für die Gesundheitsversorgung: Innovative Konzepte wie Digitalisierung und Gesundheitssystemforschung machen Brandenburgs Gesundheitswesen krisenfest und zukunftsorientiert.
  • Gezielte Förderung statt Symbolpolitik: Ausbau von Ausbildungskapazitäten und ein möglicher Pharmaziestudiengang schaffen nachhaltige Lösungen für ländliche Regionen.

KURT FISCHER WIRD TOURISMUS- UND EUROPAPOLITISCHER SPRECHER DER SPD-FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG.

Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.

„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD- Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.

 

 

Foto: Photothek


KURT FISCHER KOMMISSARISCH ZUM NEUEN GENERALSEKRETÄR DER SPD BRANDENBURG ERNANNT.

Der Barnimer SPD-Vorsitzende Kurt Fischer übernimmt das Amt des Generalsekretärs der SPD Brandenburg von David Kolesnyk, welcher als Staatssekretär und Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund in die Brandenburger Landesregierung gewechselt ist. Auf Vorschlag des Brandenburger Ministerpräsidenten und SPD-Landesvorsitzenden Dietmar Woidke bestätigte der Landesvorstand den Landtagsabgeordneten am vergangenen Samstag am Rande der Landesvertreterversammlung einstimmig als zunächst kommissarischen Generalsekretär. Im Juni 2025 soll Kurt Fischer dann planmäßig auf dem anstehenden ordentlichen Parteitag offiziell gewählt werden.

Seit der Brandenburger Landtagswahl im September dieses Jahres vertritt der Barnimer SPD Vorsitzende Kurt Fischer die Interessen der Menschen aus Eberswalde, Joachimsthal und der Schorfheide im Landtag Brandenburg. Unterstützung erhielt er im Wahlkampf dabei nicht nur von der Parteibasis, sondern als gefördertes Talent auch von der Organisation für politische Nachwuchsförderung JoinPolitics. Nun sitzt der Eberswalder für die SPD als jüngster Abgeordneter nicht nur im Brandenburger Landtag, sondern ist zudem auch der neue kommissarische Generalsekretär der SPD Brandenburg.

„Mit großem Respekt vor dem Amt des Generalsekretärs der SPD Brandenburg freue ich mich auf die neuen Aufgaben, die auf mich zukommen. Als Nachfolger von David Kolesnyk trete ich in große Fußstapfen. Zusammen mit unserem Landesvorsitzenden Dietmar Woidke hat er unter anderem einen rundum professionellen und erfolgreichen Landtagswahlkampf organisiert, der in einem starken Ergebnis der SPD Brandenburg mündete. Unsere märkische SPD hat er stets gut organisiert und klar geführt. Zugleich bin ich optimistisch, dass ich das Amt auch ordentlich ausfüllen werde. Als Vorsitzender der SPD Barnim sowie mit langjähriger beruflicher Erfahrung unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter unseres Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke sowie als politischer Referent beim Seeheimer Kreis in der SPD-Bundestagsfraktion habe ich wichtige Erfahrungen in der politischen Organisation gesammelt, die mir auf dem zukünftigen Weg helfen werden. Dabei sind mir eine starke Öffentlichkeitsarbeit im umfassenden Sinne, eine klare inhaltliche Fokussierung sowie eine moderne Zusammenarbeit mit unseren über 5.500 Mitgliedern besonders wichtig. Für die nächsten Wochen steht erst einmal klar die Bundestagswahl am 23. Februar im Fokus und gemeinsam mit den SPD-Mitgliedern aus ganz Brandenburg werden wir entschlossen für eine weitere Amtszeit unseres sozialdemokratischen Bundeskanzlers Olaf Scholz und für eine möglichst starke SPD kämpfen. Unser Ziel ist es, weiterhin mit vielen Brandenburger SPD-Abgeordneten im nächsten Deutschen Bundestag vertreten zu sein“, so der neue kommissarische Generalsekretär der SPD Brandenburg, Kurt Fischer.

 

 

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