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ÖFFENTLICHES SOMMERFEST DER SPD BARNIM – GEMEINSAMER GUTER AUSTAUSCH TROTZ „FLÜSSIGER SONNE“

Bernau – Am 12.07.2025 fand das diesjährige Sommerfest der SPD Barnim in Bernau bei Berlin statt. In der Weinbergstraße stellte die AWO dankenswerterweise Räumlichkeiten des Quartiers „Am Weinberg“ zur Verfügung. Räumlichkeiten, welche sich aufgrund der regnerischen Witterung als absolut notwendig erwiesen. Das Sommerfest ist stets eine öffentliche Veranstaltung, um auch in schwierigen Zeiten, und Herausforderungen gibt es derzeit eine Vielzahl zu lösen, mit einer breiten Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern aus Wirtschaft und Politik, Gewerkschaften, Sozialverbänden und eigenen Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Im Übrigen zählt grundsätzlich das Credo: Herausforderungen meistert man am besten gemeinsam.

Unter anderem stellte dies Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim, Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der SPD Brandenburg bei seinen Begrüßungsworten fest: „Als Vorsitzender der SPD Barnim freue ich mich sehr über die zahlreichen Gäste, die unserer Einladung nach Bernau gefolgt sind – trotz strömendem Regen, haben wir das Beste daraus gemacht und uns nicht abschrecken lassen. Ob mit SPD-Parteibuch oder ohne: Uns geht es um eine gemeinsame gute Entwicklung unserer Heimat, unseres Landkreises Barnim. Ganz zentral wird dafür auch die Landratswahl im kommenden Frühjahr. Diese wird eine echte Richtungsentscheidung. Unser SPD-Landrat Daniel Kurth steht für Verlässlichkeit, großen Einsatz für unsere Region, die Stärkung unserer Demokratie sowie der Achtung und Wertschätzung für unseren Rechtsstaat. Das kann man leider nicht über jeden aufgestellten Landratskandidaten sagen. Umso wichtiger war deshalb auch unser diesjähriges Sommerfest, um in entspannter Runde Pläne zu schmieden, Ideen zu entwickeln und Unterstützung zu verabreden.“

An seiner Seite befanden sich Barbara Bunge, Vorsitzende der AWO im Barnim und Landrat Daniel Kurth. Neben seinen Dankesworten für die AWO-Vorsitzende, ging Landrat und SPD-Landratskandidat Daniel Kurth auf eben diese Herausforderungen im Landkreis Barnim ein und zeigte immer wieder seine tiefe Verbundenheit mit unserer Heimat. 

Neben dem Bericht zu einem veranstaltungsreichen Wochenende, der personellen und organisatorischen Stärkung der Landkreisverwaltung, welche am Ende jeder Barnimerin und jedem Barnimer zu Gute kommt, gab Daniel Kurth unter anderem einen Einblick in die regionale Bildungslandschaft und wie diese in den kommenden Jahren durch massive Investitionen des Landkreises weiter gestärkt wird. Der Landkreis Barnim wird den Bau neuer Schulen weiter vorantreiben. Das Argument, dass derzeit weniger Kinder geboren und demnach perspektivisch die Barnimer Schulen besuchen werden, lässt der Landrat so nicht stehen. Schulen im Barnim sind schon seit Jahren über ihre eigentliche Belastungsgrenze hinausgegangen. Diese Belastung punktuell zu minimieren, die Schülerinnen und Schüler demnach besser und gerechter zu verteilen, bringt diesen Vorteile im täglichen Unterricht und uns langfristig ein deutliches Plus in die zukünftige Bildung. Ein Punkt, welcher die Grundlage für viele Herausforderungen der heutigen Zeit ist.

Der wieder einsetzende Regen oder wie der Landrat ihn im positiven Sinne für unsere Landwirte und das Waldbrandrisiko „flüssige Sonne“ nannte, tat dem Sommerfest und seinem eigentlichen Ziel keinen Abbruch. Pavillons im Garten und Räumlichkeiten der AWO ermöglichten es den Gästen, während der Veranstaltung, ins Gespräch zu kommen. Neben den bereits benannten Teilnehmern, waren Bürgermeister, regionale Geschäftsführer und Mitglieder mehrerer Ortsvereine der Einladung der SPD Barnim gefolgt.

Landrat Daniel Kurth ließ es sich auch nicht nehmen, zufällig und kurzzeitig anwesenden Polizeibeamten für ihren erfolgreichen Einsatz bei der Bewältigung von Versammlungs- und Veranstaltungslagen etwa beim CSD in Bernau bei Berlin zu danken.

Der Barnimer SPD-Vorsitzende Kurt Fischer resümierte positiv über die mehrstündige Veranstaltung und bedankte sich im Anschluss für die Teilnahmen, den zielführenden Austausch und die Unterstützung der Anwesenden, aber auch derjenigen, welche am Samstag nicht vor Ort sein konnten.