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SPRECHSTUNDE „KAFFEE. KUCHEN. KURT.“ AM 2O. AUGUST IN ODERBERG.

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag stark machen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

„Kaffee. Kuchen. Kurt.“ ist das neue und regelmäßig stattfindende politische Sprechstundenformat des SPD-Landtagsabgeordneten Kurt Fischer. Im Fokus der Sprechstunden vor Ort stehen insbesondere die ländlichen Regionen und kleineren Stadt- und Ortsteile im Barnim. Ziel ist es, die Möglichkeit zu unkomplizierten und auch spontanen Gesprächen zu allen politischen Themen, die vor Ort bewegen, zu geben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Dafür bringt der Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seinem Team Kaffee und Kuchen sowie mobile Sitzgelegenheiten mit und freut sich auf Besucherinnen und Besucher. Auf die Sprechstunde wird vor Ort bei den Bürgerinnen und Bürgern rechtzeitig auch durch Plakate und/oder Flyer in den Briefkästen aufmerksam gemacht. Weitere Termine von „Kaffee. Kuchen. Kurt“ sind bereits in der Planung und werden an anderen Orten im Wahlkreis beziehungsweise auch im Betreuungswahlkreis (im Bereich des Amtes Britz-Chorin-Oderberg und des Amtes Biesenthal-Barnim) stattfinden.


SPRECHSTUNDE „KAFFEE. KUCHEN. KURT.“ AM 13. AUGUST IN FRIEDRICHSWALDE.

Am Mittwoch, dem 13. August startet der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer sein neues Sprechstundenformat unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Friedrichswalde. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er an der Kirche St. Michael in Friedrichswalde (Amt Joachimsthal) mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag stark machen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Freitag, dem 13. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Friedrichswalde an der Kirche St. Michael im Ortskern. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.

„Kaffee. Kuchen. Kurt.“ ist das neue und regelmäßig stattfinde politische Sprechstundenformat des Landtagsabgeordneten Kurt Fischer. Im Fokus der Sprechstunden vor Ort stehen insbesondere die ländlichen Regionen und kleineren Stadt- und Ortsteile im Wahlkreis 13 – Barnim I. Ziel ist es, die Möglichkeit zu unkomplizierten und auch spontanen Gesprächen zu allen politischen Themen, die vor Ort bewegen, zu geben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Dafür bringt der Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seinem Team Kaffee und Kuchen sowie mobile Sitzgelegenheiten mit und freut sich auf Besucherinnen und Besucher. Auf die Sprechstunde wir vor Ort bei den Bürgerinnen und Bürgern rechtzeitig auch durch Plakate und/oder Flyer aufmerksam gemacht. Weitere Termine von „Kaffee. Kuchen. Kurt“ sind bereits in der Planung und werden an anderen Orten im Wahlkreis beziehungsweise auch im Betreuungswahlkreis (im Bereich des Amtes Britz-Chorin-Oderberg und des Amtes Biesenthal-Barnim) stattfinden.


START IN DIE SOMMERFERIEN – BRANDENBURG BLEIBT URLAUBSLAND NUMMER EINS.

Mit Blick auf den Ferienbeginn erklärt Kurt Fischer, tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Die aktuellen Rekordzahlen bei Gästen und Übernachtungen zeigen: Brandenburg ist als Urlaubs- und Erholungsland gefragter denn je. Besonders naturnahe Angebote wie Camping, Rad- und Wandertourismus sowie Ferienhäuser im Grünen treiben das Wachstum an – Tendenz weiter steigend.

Mit dem Start der Sommerferien begrüßen wir wieder viele Gäste in unserem schönen Bundesland. Und auch all jenen, die Urlaub zu Hause machen, wünschen wir erholsame Tage. Brandenburg bietet mit seiner beeindruckenden Natur, zahlreichen Seen und einem breiten Angebot an Kultur, Sport und Geschichte beste Voraussetzungen für eine Auszeit vor der Haustür.

Die Sommermonate sind die stärkste Zeit für den Tourismus – bei Gästezahlen, Übernachtungen und Umsätzen. Deshalb wünsche ich der Branche erfolgreiche Wochen und ein gutes Geschäft. Als SPD-Fraktion setzen wir uns dafür ein, die Rahmenbedingungen für den Tourismus weiter zu verbessern – denn Brandenburgs Tourismus ist ein echter Standortfaktor und verdient starke politische Unterstützung.“

 

 

 

 

 

Foto: lilazwei, Benjamin


ÖFFENTLICHES SOMMERFEST DER SPD BARNIM – GEMEINSAMER GUTER AUSTAUSCH TROTZ „FLÜSSIGER SONNE“

Bernau – Am 12.07.2025 fand das diesjährige Sommerfest der SPD Barnim in Bernau bei Berlin statt. In der Weinbergstraße stellte die AWO dankenswerterweise Räumlichkeiten des Quartiers „Am Weinberg“ zur Verfügung. Räumlichkeiten, welche sich aufgrund der regnerischen Witterung als absolut notwendig erwiesen. Das Sommerfest ist stets eine öffentliche Veranstaltung, um auch in schwierigen Zeiten, und Herausforderungen gibt es derzeit eine Vielzahl zu lösen, mit einer breiten Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern aus Wirtschaft und Politik, Gewerkschaften, Sozialverbänden und eigenen Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Im Übrigen zählt grundsätzlich das Credo: Herausforderungen meistert man am besten gemeinsam.

Unter anderem stellte dies Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim, Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der SPD Brandenburg bei seinen Begrüßungsworten fest: „Als Vorsitzender der SPD Barnim freue ich mich sehr über die zahlreichen Gäste, die unserer Einladung nach Bernau gefolgt sind – trotz strömendem Regen, haben wir das Beste daraus gemacht und uns nicht abschrecken lassen. Ob mit SPD-Parteibuch oder ohne: Uns geht es um eine gemeinsame gute Entwicklung unserer Heimat, unseres Landkreises Barnim. Ganz zentral wird dafür auch die Landratswahl im kommenden Frühjahr. Diese wird eine echte Richtungsentscheidung. Unser SPD-Landrat Daniel Kurth steht für Verlässlichkeit, großen Einsatz für unsere Region, die Stärkung unserer Demokratie sowie der Achtung und Wertschätzung für unseren Rechtsstaat. Das kann man leider nicht über jeden aufgestellten Landratskandidaten sagen. Umso wichtiger war deshalb auch unser diesjähriges Sommerfest, um in entspannter Runde Pläne zu schmieden, Ideen zu entwickeln und Unterstützung zu verabreden.“

An seiner Seite befanden sich Barbara Bunge, Vorsitzende der AWO im Barnim und Landrat Daniel Kurth. Neben seinen Dankesworten für die AWO-Vorsitzende, ging Landrat und SPD-Landratskandidat Daniel Kurth auf eben diese Herausforderungen im Landkreis Barnim ein und zeigte immer wieder seine tiefe Verbundenheit mit unserer Heimat. 

Neben dem Bericht zu einem veranstaltungsreichen Wochenende, der personellen und organisatorischen Stärkung der Landkreisverwaltung, welche am Ende jeder Barnimerin und jedem Barnimer zu Gute kommt, gab Daniel Kurth unter anderem einen Einblick in die regionale Bildungslandschaft und wie diese in den kommenden Jahren durch massive Investitionen des Landkreises weiter gestärkt wird. Der Landkreis Barnim wird den Bau neuer Schulen weiter vorantreiben. Das Argument, dass derzeit weniger Kinder geboren und demnach perspektivisch die Barnimer Schulen besuchen werden, lässt der Landrat so nicht stehen. Schulen im Barnim sind schon seit Jahren über ihre eigentliche Belastungsgrenze hinausgegangen. Diese Belastung punktuell zu minimieren, die Schülerinnen und Schüler demnach besser und gerechter zu verteilen, bringt diesen Vorteile im täglichen Unterricht und uns langfristig ein deutliches Plus in die zukünftige Bildung. Ein Punkt, welcher die Grundlage für viele Herausforderungen der heutigen Zeit ist.

Der wieder einsetzende Regen oder wie der Landrat ihn im positiven Sinne für unsere Landwirte und das Waldbrandrisiko „flüssige Sonne“ nannte, tat dem Sommerfest und seinem eigentlichen Ziel keinen Abbruch. Pavillons im Garten und Räumlichkeiten der AWO ermöglichten es den Gästen, während der Veranstaltung, ins Gespräch zu kommen. Neben den bereits benannten Teilnehmern, waren Bürgermeister, regionale Geschäftsführer und Mitglieder mehrerer Ortsvereine der Einladung der SPD Barnim gefolgt.

Landrat Daniel Kurth ließ es sich auch nicht nehmen, zufällig und kurzzeitig anwesenden Polizeibeamten für ihren erfolgreichen Einsatz bei der Bewältigung von Versammlungs- und Veranstaltungslagen etwa beim CSD in Bernau bei Berlin zu danken.

Der Barnimer SPD-Vorsitzende Kurt Fischer resümierte positiv über die mehrstündige Veranstaltung und bedankte sich im Anschluss für die Teilnahmen, den zielführenden Austausch und die Unterstützung der Anwesenden, aber auch derjenigen, welche am Samstag nicht vor Ort sein konnten.


SPD BRANDENBURG GEHT GUT AUFGESTELLT IN DIE BÜRGERMEISTERWAHLEN IM 2. HALBJAHR

In der zweiten Jahreshälfte 2025 wird es eine Reihe an Bürgermeisterwahlen in Brandenburg geben. Im Fokus stehen dabei die Oberbürgermeisterwahlen in der Landeshauptstadt Potsdam, in Frankfurt (Oder) im September sowie in Brandenburg an der Havel im November. Die SPD Brandenburg geht dabei mit aussichtsreichen Kandidierenden für die wichtigen Wahlen ins Rennen. 

Die märkische SPD tritt in zahlreichen Kommunen mit eigenen Kandidaten bei den anstehen Bürgermeisterwahlen an – etwa in Oranienburg mit Jennifer Collin-Feder, in Teltow mit Claudia Eller-Funke, in Luckenwalde mit Matthias Grunert oder in Hennigsdorf mit Amtsinhaber Thomas Günther. Auch bei den drei Oberbürgermeisterwahlen im Herbst geht die SPD Brandenburg mit einem eigenen Personaltableau ins Rennen: In Frankfurt (Oder) kandidiert die engagierte Schulrätin und ehemalige Bundestagsabgeordnete Simona Koss, in Brandenburg an der Havel der 38-jährige Fraktionsvorsitzende Daniel Keip und in Potsdam der verwaltungserfahrene Staatssekretär der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Dr. Severin Fischer.

„Die Brandenburger Kommunen sind die Herzkammer unseres Zusammenlebens. Den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern kommt deshalb eine besondere politische Bedeutung zu. Deshalb bin ich froh, dass wir als SPD Brandenburg bei den zahlreichen Bürgermeisterwahlen im zweiten Halbjahr ordentlich aufgestellt und mit tollen Kandidierenden ins Rennen gehen. Gerade in unseren kreisfreien Städten wird es auf gute Rathausspitzen ankommen. Mit Simona Koss in Frankfurt (Oder), Daniel Keip in Brandenburg an der Havel und Dr. Severin Fischer in Potsdam wird ein starkes SPD-Trio in den kommenden Wochen um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger werben. Ich bin zuversichtlich, dass wir hier ein sehr gutes, erfahrenes und kompetentes Angebot machen, so Dr. Dietmar Woidke, Landesvorsitzender der SPD Brandenburg.

„Auch wenn uns die nächsten ‚großen‘ Wahlen erst 2029 erwarten, gibt es nie so richtig eine wahlkampffreie Zeit. Gerade regionale und lokale Wahlen haben eine zentrale politische Bedeutung, die auf keinen Fall unterschätzt werden darf. Die Brandenburger Bürgermeisterwahlen der nächsten Monate stehen deshalb bei uns als märkische SPD seit Wochen voll im Fokus. Gemeinsam kämpfen wir für kompetente, demokratische und verantwortungsvolle Stadtoberhäupter in unseren Rathäusern. Dafür machen wir als SPD Brandenburg in vielen Brandenburger Kommunen gute Angebote. Unsere starken Kandidierenden unterstützen wir als Landesverband bei ihren Kampagnen, wo es uns möglich ist – mit koordiniertem Einsatz vor Ort, bei Planung, Design sowie Organisation und bei den Oberbürgermeisterwahlen auch finanziell. Als Generalsekretär unserer SPD Brandenburg habe ich bereits zahlreiche Termine zur Wahlkampfunterstützung vereinbart – darauf freue ich mich sehr“, so der Generalsekretär der SPD Brandenburg Kurt Fischer abschließend.

 

 

Foto: Thomas Kierok


GRENZREGIONEN ENTLASTEN – JETZT GEMEINSAME LÖSUNGEN MIT POLEN SCHAFFEN!

Auf Antrag der Koalitionsfraktionen von SPD und BSW hat der Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik des Landtags Brandenburg in seiner auswärtigen Sitzung in der Stiftung Genshagen heute auch die Situation beiderseitiger Grenzkontrollen an der polnischen Grenze intensiv beraten.

Dazu erklärt Kurt Fischer, europapolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Brandenburg: „Die aktuelle Lage an der brandenburgisch-polnischen Grenze – etwa am Grenzübergang in unserer Doppelstadt Frankfurt (Oder) / Słubice – bereitet uns große Sorgen. Es ist gut, dass unser Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke und Innenminister René Wilke im engen Austausch mit dem Bundesinnenministerium stehen. Jetzt braucht es gemeinsames Handeln, um schnell eine Lösung zu finden, die die Lage an der Grenze entschärft und das deutsch-polnische Zusammenleben sowie den täglichen Pendelverkehr in der Region erleichtert. Eine Lösung durch koordinierte, gemeinsame Kontrollen und eine geteilte Nutzung von Infrastruktur wäre sehr wünschenswert. Die grundsätzliche Notwendigkeit von Grenzkontrollen zur Steuerung und Ordnung von Migration ist nachvollziehbar – doch diese muss im Sinne der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen Deutschland und Polen praktikabler gestaltet werden. Darauf kommt es jetzt an.“

Johannes Funke, Vorsitzender des Ausschusses für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik, ergänzt: „Unsere brandenburgisch-polnische Freundschaft und Zusammenarbeit ist ein hohes Gut – zurecht bei uns im Land mit Verfassungsrang verankert. Deshalb steht dieses Thema regelmäßig prominent auf der Tagesordnung unseres Ausschusses – so auch bei unserer heutigen auswärtigen Sitzung in der Stiftung Genshagen. Die Stiftung, an der das Land Brandenburg beteiligt ist, leistet wertvolle Arbeit zur Förderung des Weimarer Dreiecks als enger politischer Kooperation zwischen Deutschland, Polen und Frankreich. Gerade deshalb war es heute ein besonders passender Ort, um die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu betonen und die aktuelle Situation an den Grenzübergängen zu diskutieren. Wir setzen uns gemeinsam für eine gute und zügige Lösung ein – das ist heute deutlich geworden. In Kürze werde ich außerdem das Gespräch mit der Bundespolizei vor Ort an der Stadtbrücke in Frankfurt (Oder) suchen.“

 

 

 

Foto: Thomas Kierok